Stress- & Erholungsanalysen mit HRV

Für immer mehr Menschen ist es aufgrund der sich beschleunigenden Alltagsabläufe im Job und auch in der Freizeit zu einer Herausforderung geworden, die passende Balance zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Aktivität und Regeneration zu finden.

 

Wieviel Leistung können wir wie und wie lange bringen? Wie können wir bestmöglich entspannen und uns erholen? Haben ständige Veränderungen in meinem Alltag Auswirkungen auf mein Wohlbefinden, meine Psyche und meinen Körper?

 

Mit der Messung der Herzratenvariabilität (kurz HRV) steht uns im Rahmen von Stress- und Erholungsmessungen ein wissenschaftlich anerkannter und verlässlicher Kennwert zur Verfügung, der valide (gültige) Aussagen über unsere Leistungs- und Erholungsfähigkeit bis hin zur Schlafqualität zulässt.

 

Die Messung der HRV macht es auf einfache Art möglich, dass wir einen wunderbaren Einblick in sonst verborgene, autonom ablaufende innere vegetative Prozesse bekommen. Über die Darstellung der HRV erhalten wir ein "Bild" wie unser Körper auf physische und psychische Belastungen reagiert und wie er diese Belastungen bewältigt. Anhand der Veränderlichkeit des Herzschlages (der Herzratenvariabilität- HRV) lässt sich ablesen, wie gut die Abläufe im Körper vor, während und nach Belastungen funktionieren und wie ausgeglichen unsere Psyche ist. Die Herzratenvariabilität ist eine der effektivsten Methoden wie wir über die neurokardiale Dynamik erkennen können, wie es um den Energiehaushalt unseres Körpers steht und wie wir unsere Gesundheit erhalten und wieder stärken können.

 

Die Analyse des Herzschlages - über ca. 5-minütige standardisierte Ableitungen bis hin zu 24-stündige Messungen - ermöglicht es, festzustellen wie es um die Anpassungsfähigkeit des Herzens auf unterschiedliche Belastungen steht. Körperlich aktive und seelisch ausgeglichene Menschen zeigen eine hohe Herzratenvariabilität. Bei ihnen stimmt die Balance zwischen Aktivität und Erholung. Die Anpassungsfähigkeit des Herzens verliert sich allerdings zunehmend bei ständer Überlastung, unter chronischem Stress, bei Überforderung und Erschöpfung - die HRV schwindet. Krankhafte Symptome, wie Schlafstörungen, Konzentrationseinbrüche, emotionale Aggitiertheit bis hin zu Bluthochdruck können entstehen. Häufig entwickeln sich ängstlich- depressive Zustandsbilder auf psychischer Ebene.

 

Die Stressforschung zeigt uns,  dass schon frühzeitig auftretende Abnahmen der Herzfrequenzvariabilität als Frühwarnsignal für eine Überlastung gelten können. Anhand unserer Methode der HRV-Analyse lässt sich somit eine Prognose für das Auftreten von Krankheiten als auch für den Verlauf bereits bestehender Erkrankungen stellen. Vor allem bei Herz-Erkrankungen, Diabetes und besonders bei psychischen Erkrankungen kann eine niedrige HRV als unabhängiger Riskofaktor gewertet werden.

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© Mag. Boris Zalokar & Elke Blümel-Zalokar, MSc office@zalokar.at